10. - 11. September 2022

8. Halberstädter Orgeltag 

Klingende Gewebe

Der berühmte Abraham-Engel-Teppich aus dem Domschatz lädt ein, sich mit den Klängen der Orgel zu verbinden.

An der Orgel Prof. Franz Danksagmüller, Lübeck

Programm Orgeltag 22

Orgelführungen  unter Aktuelles

Rückblick

Förderkreis Musik am Dom zu Halberstadt e.V.

KMD Claus- Erhard Heinrich,
Domkantor
c.e.heinrich@freenet.de
Tel.: 03941 447888

Dr. Carmen Presch, Förderkreis Musik am Dom zu Halberstadt e.V.
carmen.presch1952@gmail.com
Tel.: 03941 24696

www.fk.kirchenmusik-halberstadt.de

Spendenkonto
IBAN: DE97 8105 2000 0901 0658 70
BIC: NOLADE21HRZ
Harzsparkasse
Betreff: Spende Domorgel Halberstadt

Orgeltage Halberstadt

8. Halberstädter Orgeltagbis 10.-11.9.2022

unter der Schirmherrschaft von Rainer Robra, Staatsminister und Minister für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt

Orgeltag kredenzte Klingende Gewebe

Romanischer Bildteppich als Inspiration, Taktgeber und Pausenprogramm von Weltrang, an der Orgel Franz Danksagmüller, Lübeck

7. Halberstädter Orgeltag  11.-12.9.2021 Rückblick

Michael-Praetorius- Jahr 2021 in Halberstadt

In seinem 400. Todesjahr gedenken wir dieses großen deutschen Komponisten, Organisten, Hofkapellmeisters und Gelehrten,der im Dienst von Heinrich Julius, Bischof von Halberstadt, in unserer Stadt wirkte. Mit seinem Namen eng verbunden ist die berühmte Renaissance-Orgel in der Martinikirche in Halberstadt.

Deshalb dreht sich zum diesjährigen Orgeltag alles um die Martinikirche. Eine musikalische Lesung um Praetorius und jede Menge Renaissancemusik faszinierten die Zuhörer in der Kirche mit den zwei unterschiedlich hohen Türmen - dem Wahrzeichen von Halberstadt.

6. Halberstädter Orgeltag 2020 - Rückblick

Der Klangwechsel beim John-Cage-Orgel-Kunst-Projekt nach fast sieben Jahren mit etwa 1000 Gästen stand am 05. September 2020 im Mittelpunkt:

"Ruhe, Renaissance, Cage" - unter diesem Titel war am Abend ein Konzert im unter Coronabedingungen zweimal voll besetztem Dom zu erleben.

Der alte und der neue Akkord von John Cages Komposition "As slow as possible" wurden mit viel Improvisation und beeindruckenden Klängen in den Dom getragen. Drei Musiker spannten dort höchst inspiriert den Bogen unter anderem mit Musik von Hans Leo Haßler und Michael Praetorius über fünf Jahrhunderte bis in die Gegenwart und, dem Cage-Klang folgend, in die Zukunft.

 

Marc Lingk (Berlin) - Posaune, TimeFreezer, Elektronik

Kroos van de Linde (Neustadt) und C. E. Heinrich (Halberstadt) - Claviorganum, Orgelpositiv, Domorgel